Karate-Online · April 2021
空手オンライン · 2021年4月
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29.04.2021
Schnell, korrekt, kraftvoll, kontrolliert und zu 100 Prozent auf den Punkt!
Heute Abend ging bereits der dritte Trainingsmonat mit einem weiteren aufschlussreichen Training zu Ende! Akita-Sensei legte den Fokus zunächst auf die Schlagtechniken. Nach dem obligatorischen Choku-Zuki, mit dem wir jedes Warm-up beginnen, folgten Shutô-Uchi von außen nach innen (Handrücken unten), Shutô-Uchi von innen nach außen (Handrücken oben) und Haitô-Uchi mit der Trefferfläche des Zeigefingergelenkes. Wir sollten bei den erst langsam ausgeführten Techniken insbesondere auf die Drehbewegung im Handgelenk, bzw. Unterarm achten, die erst zum Schluss erfolgen sollte. Wir hatten auch das notwendige Abklappen des Daumens im Blick und achteten ebenso darauf, dass die Kreisbewegung Richtung Ziel einen sehr kleinen Radius hatte und nicht weit ausholend von außen kam. Die Kombination aller drei Techniken stellt gerade bei hohem Tempo hohe Ansprüche an die Koordination. Schnell, korrekt, kraftvoll, kontrolliert und zu 100 Prozent auf den Punkt … das sind die Parameter, die stets für alle Techniken gelten!
Abkippbewegungen des Oberkörpers vermeiden!
Im Anschluss widmeten wir uns den Fußtechniken und mussten feststellen, dass es schon ein einfach anmutender Mae-Geri aus Heisoku-Dachi in sich hat! Selbst auf den vielen kleinen Bildschirmen auf seinem Laptop nahm Akita-Sensei Abkippbewegungen unseres Oberkörpers wahr. Wir kicken nach vorne und bewegen den Oberkörper dabei nach hinten. Das müssen wir unbedingt vermeiden! Wir müssen versuchen uns in dieselbe Richtung unserer Technik zu neigen. Demnach bei einem Mae-Geri nach vorne. Das ist wirklich sehr schwer! Der aus Heisoku-Dachi ausgeführte Yoko-Geri war leider auch nicht einfacher. Hier half uns jedoch ein wertvoller Hinweis! Wir neigen dazu bereits beim Knieanheben unsere Hüfte zum Seitwärtskick auszudrehen. Wenn wir darauf achten, die Hüfte parallel zu Shomen zu belassen und erst dann die Drehbewegung einleiten, können wir unsere Oberkörperposition viel besser kontrollieren und unserem eigenen Empfinden nach bekommt der Yoko-Geri dadurch wesentlich mehr Kime. Auch das Zurückreißen in die parallel ausgerichtete Hüfte hat wesentlich mehr »Power«!
Ushiro-Geri – Königsklasse der Fußtechniken
Dann kamen wir mit dem Ushiro-Geri abermals zur schwierigsten Fußtechnik. Auch hier galt es die Hüfte beim Kick nicht auszudrehen. Das versuchten wir zunächst im Vierfüßlerstand am Boden und in dieser Position fühlte es sich recht gut an. Im Stehen verschwand dieses gute Gefühl allerdings wieder recht schnell! Ein Fehler, den Akita-Sensei bei uns beobachtet hat, war das übermäßige Drehen des Körpers vor dem eigentlichen Kick. Dadurch würde die Technik selbst eher eine Kreisbewegung und nicht der beabsichtige gerade Tritt mit gestrecktem Bein nach hinten. Also versuchten wir den Schwung in der Drehbewegung zu reduzieren, was dann auch zum gewünschten Erfolg eines »ordentlichen« Kicks nach hinten führte.
Nicht aus Lehrbüchern zu erlernen!
Wenn Du diesen Zeilen liest, wirst Du sicherlich sehr schnell feststellen, dass sich Karate nicht aus Lehrbüchern lernen lässt. Es braucht die Anleitung eines Sensei, das Vormachen der Techniken, Vermitteln von Hinweisen zur Vermeidung von Fehlern und die Erfahrung »am eigenen Leib« wie schwer es ist verschiedene Dinge korrekt auszuführen. Alle Teilnehmer der heutigen Trainingseinheit können mit unserem kleinen und augenzwinkernden Rückblick bestimmt nachvollziehen, was wir in dieser Zusammenfassung versucht haben zu beschreiben. Ganz im Sinne einer kontinuierlichen Verbesserung unserer Basistechniken und der Optimierung unserer Körperbeherrschung sind wir schon voller Vorfreude auf eine Fortsetzung unseres Online-Trainings mit Akita-Sensei. Eine kleine Vorausschau gab er uns schon heute Abend mit auf den Weg! Im Mai dürfen wir uns auf eine intensive Beschäftigung mit der Kata »Jion« freuen! (◠‿◠)
22.04.2021
Online-Training mit Akita-Sensei · Details aus unseren Basistechniken
»Vielen Dank für Euren Spirit und Enthusiasmus. Wir schließen den Tag mit glücklichem Gefühl ab und freuen uns auf nächste Woche. Bis dahin!« Mit diesen schönen und inspirierenden Worten beendeten heute Akita-Sensei und Steffi die vorletzte Trainingswoche im April. Jede Woche dürfen sich alle Teilnehmer am Online-Training mit Akita-Sensei auf ein neues Detail aus unseren Basistechniken freuen. Heute haben wir unsere Kenntnisse zu einer weiteren Karate-Stellung vertieft. Doch zunächst starteten wir mit einem intensiven Aufwärmtraining für unsere Beine und Fußgelenke. Mit verschränkten Armen vor der Brust, aufrechter Wirbelsäule und nach außen gerichteten Füßen ließen wir unsere Hüfte tief in den Shiko-Dachi fallen. Im Anschluss war beim sehr langsamen Durchstrecken und Halten eines Mae-Geri unsere Standfestigkeit und Balance gefordert. Durch das intensive Warm-up waren wir bestens vorbereitet, auf das was nun folgte.
»Shime & Squeeze« klingt wie ein leckerer Cocktail!
Wir stiegen in die Details zum 猫足立ち neko·ashi·dachi – der sogenannten Katzenfußstellung – ein. Zahlreiche Übungen, die nun folgten, wurden zu einem wahren »Fest für unsere Oberschenkelmuskulatur«. Zuerst sollten wir das Standbein tief im Kniegelenk beugen und im Zeitlupentempo den Fuß des anderen Beines nach vorne stellen. Möglichst so, wie eine Katze auf dem Fußballen steht und unsere Ferse dabei anheben. Akita-Sensei betonte abermals wie wichtig das Schließen der Leistengegend bei allen unseren Stellungen ist. »Shime & Squeeze« ist nicht der Name eines neuen Cocktails, sondern eine Wortschöpfung von zwei Begriffen, die Akita-Sensei in seinem Training gerne verwendet – 閉める … »Schließen« (jap. shimeru) und »Zusammendrücken« (engl. squeeze).
Kleiner Ausflug in die Gôjû-Ryû
Eine tolle Erfahrung waren im Anschluss viele Tsuki-Wiederholungen in Nekoashi-Dachi von langsam bis schnell, da wir diese meistens nur in Zenkutsu-Dachi üben. Wir stellten fest, dass wir diese Fauststöße in korrekter und tiefer Stellung mit richtig viel Kime ausführen konnten. Diese Trainingssequenz fühlte sich an wie ein kleiner Ausflug in die 剛柔流 … Gôjû-Ryû. In dieser Karate-Stilrichtung kommt die Katzenfußstellung recht häufig vor!
»Feel the ground!« – Fest geerdet unter den Füßen!
Ein wesentlicher Punkt des heutigen Trainings war der notwendige Verbindungsaufbau unserer Fußsohle zum Boden. Mit »Feel the ground!« forderte uns Akita-Sensei auf zu jedem Zeitpunkt den Fuß fest auf den Boden zu pressen. Mit Augenzwinkern empfahl er uns, dass es sich so anfühlen sollte, als würden wir mit »Superglue« (Kraft- oder Sekundenkleber) unsere Füße auf den Boden kleben.
Beim Vorderfußkick 前足蹴り … mae·ashi·geri aus Nekoashi-Dachi heraus sollten wir unbedingt vermeiden die Hüfte anzuheben, weil dadurch unsere Bodenhaftung des Standbeines aufgehoben wird. Vom Gefühl her sollten wir beim Kick das »Supporting Leg« sogar noch deutlicher beugen. Die Fortgeschrittenen unter uns wissen, wie wichtig der Bodenkontakt ist, um kraftvolle Techniken ausführen zu können. Beim Üben stellt sich jedoch immer wieder heraus, dass sich das theoretische Wissen über eine Sache nicht immer mit der praktischen Umsetzungsfähigkeit in Einklang bringen lässt. Zumindest müssen wir erst einmal den Fokus darauf richten, um an eventuellen Unstimmigkeiten arbeiten zu können!
Wir finden es selbst als lange Jahre Übende immer sehr spannend, wie viel Potenzial noch in uns schlummert, wenn wir diesen kleinen Details Beachtung schenken und sie immer wieder versuchen zu verinnerlichen und besser zu machen! Es war abermals eine aufschlussreiche und intensive Online-Trainingseinheit mit Akita-Sensei von der es schon nächste Woche eine Fortsetzung gibt!
15.04.2021
Unsere Trainingsarbeit an den Basistechniken geht weiter!
Es ist für alle Teilnehmer immer wieder eine schöne Geste, dass wir bei jedem Live-Training am Donnerstagabend von Akita-Sensei und Steffi persönlich begrüßt werden. Dadurch kennen wir uns zwischenzeitlich auch untereinander recht gut und wissen, wer sich im wöchentlichen Rhythmus seit unserem ersten Online-Training Anfang Februar regelmäßig zuschaltet!
»Zehenakrobatik« brachte uns an die Koordinationsgrenzen!
Unser Training stand diese Woche ganz im Zeichen der Fußtechniken. Wir begannen mit Mae-Geri aus Heisoku-Dachi. Akita-Sensei wies uns darauf hin, dass es wichtig ist das Fußgelenk nicht anzuwinkeln, sondern durchzustrecken und dennoch die Zehen nach oben zu ziehen, um mit dem Fußballen treffen zu können. Hierzu machten wir auf dem Boden sitzend einige Beweglichkeitsübungen mit unseren Füßen. Wir geben es offen zu … an der Koordination und Kontrolle zur Steuerung unserer Zehen müssen wir noch arbeiten! Über unser eigenes Unvermögen die Übungen von Akita-Sensei korrekt nachzumachen, haben bestimmt noch viele andere Teilnehmer zuhause vor ihren Bildschirmen geschmunzelt! Aber zumindest klappte das Durchstrecken im Fußgelenk schon ganz gut (◠‿◠).
Auch für die Fortsetzung mit Yoko-Geri übten wir die korrekte Fußstellung, bei der die Fußkante die Trefferfläche darstellt, zunächst auf dem Boden. Erst danach versuchten wir aus Heisoku-Dachi heraus die Kicks wechselweise mit dem linken und rechten Bein nach vorne zu platzieren. Hierbei sollten wir vermeiden unseren Blick abschweifen zu lassen. Das Metsuke muss auch bei dieser Technik immer Richtung Shomen gerichtet werden. Was einfach anmutet, ist beim eigenen Ausprobieren und Ausführen super schwierig! Alle Teilnehmer stellten schnell fest, wie anstrengend es ist diese Übung langsam auszuführen, weil sie höchste Ansprüche an unsere Körperbalance in Verbindung mit einer korrekten Bein- und Fußstellung stellt.
Schwerpunkt auf dem »Supporting Leg«
Akita-Sensei bat uns darauf zu achten, dass wir die Körperseite beim kickenden Bein schließen und uns nicht nach hinten kippen lassen. Einen besonderen Schwerpunkt legte er auf das »Supporting Leg« … unser Standbein. Es sollte in seiner Standfestigkeit stark, aber dennoch nicht verspannt sein. »Strong and flexible« war unser Übungsziel! Zudem würde uns eine Beugung dieses Beines stets dabei helfen das Gleichgewicht besser halten zu können.
Ushiro-Geri … die schwierigste Beintechnik beim heutigen Training
Dann kamen wir mit dem Ushiro-Geri zu einer weiteren Beintechnik. Wir halten sie unter den heute Abend geübten Kicks für die schwierigste Technik! Das mag daran liegen, dass der Ushiro-Geri hohe Anforderungen an die Koordination stellt. Die korrekte Blickwendung kommt erschwerend hinzu. Wie wir wissen, ist die Trefferfläche die Ferse. Sobald wir die Hüfte auf der Seite des tretenden Beines ausdrehen, laufen wir Gefahr instabil zu werden und die Balance zu verlieren. Eine parallel zum Boden gerichtete Hüftstellung hilft uns dabei stabil zu bleiben und eine starke Technik auszuführen. Sicherheit sollten wir zunächst einmal durch recht tiefe Kicks bekommen. Erst als wir diese korrekt ausführen konnten, haben wir versucht die Tritthöhe langsam zu steigern.
Immer Haltung (be)wahren!
Es klingt nach einer bekannten Regel unnötige Bewegungen zu vermeiden, aber Akita-Sensei ertappt uns beim Blick auf seinen Kontrollbildschirm immer wieder bei diesen »unnecessary movements«. In seinem Fazit zum heutigen Live-Training merkte er an, dass unsere Kicks nicht länger werden, wenn wir den Oberkörper nach hinten kippen. Durch den größeren Blickabstand der Augen zum Fuß wirkt die Technik nur länger, aber die Reichweite verändert sich dadurch nicht. Das Abkippen des Oberkörpers sollten wir unbedingt vermeiden. Eine Aufrechterhaltung der Form muss stets unser oberstes Ziel sein!
Intensivtraining der Basistechniken
Im nun bereits dritten Monat unseres Online-Trainings mit Akita-Sensei stellen wir immer wieder fest, wie wichtig es ist alle Techniken korrekt ausführen zu können. Hierzu ist es unerlässlich, dass wir zunächst die vielen kleinen Details kennenlernen, die beachtet werden müssen. Die Erkenntnisse verdichten sich zwischenzeitlich und geben uns die Möglichkeit sie zukünftig gezielt zu üben und auch in unser eigenes Training einzubauen! Wir sehen der Fortsetzung des Intensivtrainings an unseren Basistechniken in der kommenden Woche voller Vorfreude entgegen! 楽しみにしています … tanoshimi ni shite imasu … wir freuen uns darauf! (◠‿◠)
10.04.2021
4. DJKB »Online Karate-Training« – Live aus
Bottrop
Nur eine Woche nach dem vom DJKB organisierten Oster-Spezialtraining mit Koichiro Okuma-Sensei »live« aus dem JKA-Headquarter in Tôkyô fand heute für alle DJKB-Mitglieder bereits ein weiteres Online-Training mit unserem National-coach Thomas Schulze-Sensei (6. Dan) statt. Es war somit das 4. DJKB »Online Karate-Training«. Über 400 Teilnehmer hatten sich für das Training angemeldet. Sehr zur Freude aller Teilnehmer trat wenige Minuten vor 11 Uhr neben Thomas-Sensei auch unser DJKB-Chiefinstructor Hideo Ochi-Sensei vor die Kamera. Wie schon beim 2. Online-Training wurde der Live-Stream ein weiteres Mal aus den Räumlichkeiten des Arawashi-Dôjô in Bottrop – der Heimatstadt von Ochi-Sensei – gesendet. Viele OSS-Rufe waren über die Mikrofone und Kameras der zugeschalteten Teilnehmer zu hören. Auch wir haben uns sehr gefreut Ochi-Sensei gesund und wohlauf in Bottrop zu sehen!
Rückblick in unserem Trainingsbericht
In unserem Trainingsbericht blicken wir auf dieses Training zurück. Kata »Taikyoku-Shodan«, Einsatz des Sanchin-Dachi in Kata und Kumite, Exkurs »Rendaku – Phänomen der japanischen Sprache«, Suri-Ashi verschafft Reichweitenvorteil … das sind einige Stichworte aus unserem Trainingsrückblick, der Dir hier zum Download zur Verfügung steht. 楽しんでね! … tanoshinde ne! … Wir wünschen Dir viel Vergnügen mit unserer Zusammenfassung! (◠‿◠)
10.04.2021
4. DJKB »Online Karate-Training« mit Schulze-Sensei
Eine Woche nach dem Live-Training mit Okuma-Sensei gibt es für alle aktiven DJKB-Mitglieder das 4. DJKB Online-Training mit Thomas Schulze-Sensei (6. Dan). Zu den
ersten beiden Trainingseinheiten haben sich jeweils über 400 Teilnehmer »live« zugeschaltet. Wir waren bereits bei den Veranstaltungen im Januar und Februar dabei und können Dir eine Teilnahme
sehr empfehlen. Mit so vielen anderen Karateka und Wegbegleitern im Sinne des Karate-dô verbunden zu sein, schafft ein schönes Gemeinschaftsgefühl, das uns gerade in dieser für uns alle sehr
schweren Zeit gut tut! Trainingsbeginn ist abermals um 11 Uhr. Teilnehmen können alle Karateka ab dem 8. Kyû. Vielleicht schaffen wir es die Teilnehmerzahl vom 2. DJKB Online-Training zu
übertreffen! Der nachfolgende Link führt Dich direkt zur Anmeldung auf der DJKB-Homepage.
03.04.2021
Online-Training aus dem JKA-Headquarter
Für alle DJKB-Mitglieder stand heute ein ganz besonderes Trainingsangebot unseres Verbandes auf dem Programm! Zum ersten Mal gab es ein Online-Training, das »live«
aus dem JKA-Headquarter in Tôkyô gestreamt wurde. Als Trainer konnten unser DJKB-Vizepräsident Thomas Schulze-Sensei und das Organisationsteam den JKA-Instructor Koichiro Okuma-Sensei (7. Dan)
gewinnen. Einen ausführlichen Bericht über dieses interessante Training findest Du in der nachfolgend verlinkten PDF-Datei! Wir versprechenden Dir spannende Einblicke!
03.04.2021
Online-Training mit Koichiro Okuma-Sensei
Am Ostersamstag können sich alle DJKB-Karateka auf ein Online-Training »live« aus dem JKA-Headquarter in Tôkyô freuen. Das Training unter der Leitung von
JKA-Instructor Koichiro Okuma-Sensei (大隈 広一郎
先生) startet um 10 Uhr. Vielen Karateka ist er bereits durch sein Training beim Gasshuku in Gundelfingen und Tamm bekannt.
Okuma-Sensei ist Jahrgang 1970 und wurde in Kyôto geboren. Er besuchte die Dokkyô-Universität (Präfektur Saitama) unweit von Tôkyô. Okuma-Sensei kann auf mehrere vordere Platzierungen bei den
Alljapanischen Meisterschaften zurückblicken. Teilnahmevoraussetzung am Online-Training sind Kenntnisse der Kata Tekki 1 - 3. Dank der wohlwollenden Unterstützung der JKA in Japan ist die
Teilnahme für alle aktiven DJKB-Mitglieder kostenfrei. Das Training ist auf 1000 Teilnehmer begrenzt. Wir haben uns bereits angemeldet und freuen uns dabei zu sein!
01.04.2021
Fortsetzung des Online-Trainings mit Shinji Akita-Sensei (6. Dan) im April!
»Ihr Lieben, vielen Dank, dass Ihr ein Teil von Akita's Dôjô seid und mit uns trainiert. Wir beginnen den April mit unserer ersten Live-Session – ist das nicht ein
toller Auftakt?«. Mit diesen herzlichen Worten begrüßen Steffi und Akita-Sensei alle Karateka, die auch im April das Online-Training gemeinsam mit den beiden fortsetzen möchten. Wir gehören
ebenso zu dieser kleinen Gemeinschaft, die sich zweimal wöchentlich zum Training unter Anleitung von Akita-Sensei »online« trifft. Am Dienstagabend gibt es ein Video-Training und am Donnerstag
sehen wir uns jede Woche »live«, um zu üben, zu lernen, Freude und Spaß zu haben und gemeinsam den Karate-Weg zu beschreiten. Eine Anmeldung ist über die Homepage von Akita-Sensei unter www.shinjiakita.net möglich. Möchtest Du auch mitmachen und dabei sein? (◠‿◠)
Stefanie & Shinji Akita-Sensei
»Thank you for being a part of Akita's Dôjô!
Training together and seeing you online is something
very valuable for our body and mind – especially
during these times of the pandemic.«